Projekt

Über die Thüringer Schulcloud

Die Thüringer Schulcloud soll die technische Grundlage schaffen, dass Lehrkräfte und Schüler:innen in jedem Unterrichtsfach auch moderne digitale Lehr- und Lerninhalte nutzen können, und zwar so, wie Apps über Smartphones oder Tablets nutzbar sind.

Die Thüringer Schulcloud ist im Oktober 2019 in die Pilotphase gestartet, in der zunächst 20 Pilotschulen und 9 Studienseminare die Thüringer Schulcloud nutzen konnten.


MINT-Pilotschulen

Länderübergreifende good practice Erfahrung

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Pilotschulen ab 2019


Bildungswissenschaftliche Begleitung

Zur pädagogisch-didaktischen Unterstützung des Projekts im Sinne der Entwicklung von Beispielen für die Unterrichtsgestaltung mit verfügbarem digitalen Lernmaterial aus der HPI Schul-Cloud und dem Erkenntnisgewinn über die digitale Unterrichtsgestaltung mit der HPI Schul-Cloud ist eine externe bildungswissenschaftliche Begleitung beauftragt. Zum einen führt die Universität Tübingen eine wissenschaftliche Befragung der Pilotschulen zu Potenzialen der HPI Schul-Cloud durch. Zum anderen gestaltet das Georg-Eckert-Institut aufbauend auf den Ergebnissen von Unterrichtsbeobachtungen und Workshops mit den Pilotschulen ein Nutzungskonzept für die pädagogisch-didaktisch sinnvolle Anwendung der HPI Schul-Cloud. Außerdem hat das HPI zusammen mit der Universität Augsburg einen MOOC zu dem Thema Lernen 4.0 - Möglichkeiten und Grenzen einer Digitalisierung im Bildungsbereich durchgeführt.


Veröffentlichungen

Weitere Veröffentlichungen

  • Malyska, V., Renz, J. & Meinel, C. (2018). Eine Innovation für Deutschlands Bildungslandschaft – Projekt Schul-Cloud . In Scheiter, K. & Riecke-Baulecke, T. (Hrsg.), Schulmanagement-Handbuch 165: Schule 4.0 (Vol. 37, S. 75–83). München: Oldenbourg.
  • Malyska, V. & Meinel, C. (2018). Lernen in Wolken. didacta DIGITAL, 1/18, S. 16–17

Aufzeichnungen von Vorträgen